So..mal was anderes o.o
liest es euch einfach durch xD
Kapitel 1
Gaara sah besorgt zu dem Jungen, der neben ihm in der getönten Limousine saß: „Alles okay mit dir Naru?“ „Sehe ich so aus??? Wir werden auf ein Internat gehen, Gaara. Auf ein INTERNAT!!! Ein stinknormales INTERNAT!!! Und sowohl mein Bruder, als auch deine Halbgeschwister gehen dahin. Und NIEMAND darf wissen wer wir sind, sonst wimmelt jeden Tag die FBI, die CIA und etliche Bodyguards um und rum! Und du fragst mich, ob ich okay bin?“, fauchte sein Cousin ihn an. Gaara nickte: „Du hast unsere Situation gut zusammengefasst. Aber du brauchst mich nicht so anzufahren!“
-Was Gaara und Naruto in einer Limousine auf dem Weg zu einem Internat machen??? Nun ja:
Wir sind im Jahr 2111, die Monarchie hat sich wieder verbreitet und das ehemalige Europa wurde von dem letzten König, sein Name war Sarutobi Namikaze in zwei Teile geteilt.
Der eine Teil ist Konoha und wird von dem älterem der zwei Söhne des Königs geführt, Minato Namikaze. Er hat zwei Söhne, Deidara und Naruto Namikaze, von seiner Frau Kushina.
Der zweite Teil, Suna, wird von dem jüngerem Sohn regiert Nagato (konnt’s mir nicht verkneifen^^) Namikaze. Aus seiner ersten Ehe bekam er eine Tochter, die er Temari taufte. Als er in seine zweite Ehe ging, brachte er diese und seine Frau einen Sohn Namens Kankuro mit. Aus dieser Ehe bekam er seinen Sohn Gaara.
Gaara und Naruto sind also die Kronprinzen, da Kankuro nicht der Sohn von Nagato ist, Temari ein Mädchen ist (was sind die Frauenfeindlich…) und Deidara schlicht und ergreifend keinen Bock hatte.
Und auf diese zwei Kronprinzen ist ein Attentat ausgeführt worden. Und da sie keine Lust auf ständige Bewachung hatten, machten sie jetzt ein Zeugenschutzprogramm. In einem Internat. Mit falschen Nachnamen. Mit ihren Geschwistern. Die zu 2/3 einen Bodyguard schein hatten und alle drei den schwarzen Gürtel.
Man sieht: Die Begeisterung der Beiden ist nicht zu übersehen, aber jetzt zurück in die Limousine-
Inzwischen war diese fast an der Schule (Naru: INTERNAT!!!), Verzeihung, an dem Internat angekommen. Es war ein schönes Internat (Gaara: abgesehen davon, dass es ein Internat(!) war!), das am Meer lag und es konnten sich nur wenige leisten auf, ihre Kinder dorthin zu schicken. Naruto ätzte das alles an, aber er würde wie immer Gute Mine zu bösem Spiel machen. Er versteckte seine Gefühle schon seit Jahren hinter einem lächeln. In dieser Hinsicht waren er und Gaara sich gar nicht mal so unähnlich, nur dass Gaara eben gar keine Gefühle zeigte. Die einzigen die von den Gefühlen der Kronprinzen wussten, waren deren Geschwister und der jeweils andere.
Während Narutos Gedanken waren sie an dem Internat angekommen.
Der Chauffeur stellte sie und ihre Koffer ab und fuhr wieder weg. Wie unhöflich!!! Das Personal wurde auch immer schlechter.
Er blickte auf das Internat, auf das er die nächste Zeit gehen müsste. Sieht gar nicht mal so schlecht aus. Wenn sich die Leute seines Vaters beeilen und den Attentäter schnell ausfindig machen, würde er dass hier sogar überleben.
Tief durchgeatmet, falsches Lächeln aufgesetzt und Augen zu und durch.
Gaara dachte anders.
Maske hochgezogen, Gleichgültigkeit, Todesblick und den nächsten der ihm Blöd kommt wird getötet!
Die Schüler des Internates indessen, wunderten sich, warum der Himmel plötzlich so schwarz wurde.
Oh, sie ahnten ja noch nicht, was auf sie zukommen würde.
Kapitel 2
Sasuke saß in der Klasse und langweilte sich. Noch drei Stunden und dann hatten sie endlich Sport. Im Moment nahmen sie Kampfsport durch, da war er der beste, wie auch in allem anderen. Er blickte sich im Klassenraum um und musterte seine Klassenkameraden. Keiner hörte der Lehrerin zu, Shizune konnte sich einfach nicht durchsetzen.
Kiba laberte auf Neji ein, welcher sehr genervt davon war. Hinata, Tenten und Ino quatschten wohl über irgendeinen Mädchenkram. Shikamaru war eingeschlafen und Choji futterte Chips. Temari und Kankuro besprachen auch irgendwas miteinander, während Shino in einem Buch blätterte und Sakura einen Test in der Bravo machte. Lee versuchte ihr immer wieder ihr einen Antrag zu machen. Sasuke konnte darüber nur die Augen verdrehen. Seine Augen schweiften weiter. Sein Bruder saß in der letzten Reihe und küsste Deidara, wurde dafür aber mit Todesblicken von Sasori durchlöchert. Jeder wusste dass sowohl Itachi, als auch Sasori auf den Blonden standen. Jeder, außer dem Objekt der Begierde selber. Weiter ging es mit Konan und Pain, dem Traumpaar des Internats. Die Beiden kannten sich schon seit dem Kindergarten und waren seit drei Jahren zusammen. Neben diesen saß Zetsu, der mit verträumtem Blick aus dem Fenster sah. Daneben Tobi, der Kisame nervte. Kisame war der beste Freund von Mr. Gefriertruhe, alias Itachi. Tobi war zwar Sasukes Cousin, aber er handelte immer noch als wäre er sechs. Die letzten zwei in der Klasse waren Hidan und Kakuzu, von denen ersterer das Buch „Wie bringe ich Menschen dazu, Jashin anzubeten?“
las und zweitgennanter Geld zählte.
Der Uchiha wurde aus seinen Gedanken gerissen als jemand die Tür aufschlug. „WAS IST DENN HIER LOS??? Lee geh von Sakura weg! Kiba hör auf zu quatschen! Hinata, Tenten und Ino ihr auch! Choji im Unterricht wird nicht gefuttert! Shikamaru, aufwachen! Shino, Sakura, lesen könnt ihr wann anders! Temari und Kankuro, ihr quatscht ja auch! Und der Rest: HÖRT GEFÄLLIGST ZU UND KNUTSCHEN IST AUCH VERBOTEN!!!“ „Wer knutscht denn schon während des Unterrichts?“, fragte eine unbekannte Stimme und ein blonder, nach Sasukes Geschmack ziemlich heiß aussehender Junge trat hinter Tsunade durch die Tür. Hinter diesem kam ein anderer Junge hinein, rote Haare und ein Schlafzimmerblick, besser gesagt Sasori in klein. Und Schwupps fingen alle an zu flüstern, Gerüchte würden jetzt entstehen. Die beiden Jungen aber, fingen an zu lachen und brachten grad so raus: „Wer schon…hahaha…wenn nicht….Deidei, was? Hahaha.“
Temari, Kankuro und Deidara waren erstarrt. Zumindest für die ersten 10 Sekunden, dann, als hätten sich abgesprochen, kam es wie eine Folge:
Als erstes meinte Deidara: „Okay, es ist offiziell, ich werde mich umbringen!“ Was ihm ein paar schiefe Blicke von dem Rest der Klasse einbrachte.
Dann lies plötzlich ein merkwürdiges Geräusch die Klasse zusammenfahren, es war Temari, die den Kopf immer wieder auf die Tischkante knallen lies und dabei murmelte: „ich träume bloß, es ist alles in Ordnung!“
Kankuro aber sprang auf und rief: „Ok, es ist schon schlimm genug, dass ich mit Tema und Dei hierher musste, aber die Beiden sind zuviel des guten!“
Die ganze Klasse schaute interessiert zu, wusste sie doch nicht, dass zwischen Deidara und Kankuro eine Verbindung bestand. Tsunade bereitete dem ganzen ein Ende und Meinte: „Nun stellt euch aber bitte der Klasse vor!“
Der Blonde trat hervor und sagte:
„Hi, ich bin Naruto und das ist Gaara. Wir sind Cousins. Deidara ist mein Bruder und Temari und Kankuro sind die Geschwister von Gaara. Wir wollten nicht auf dieses Internat und werden auch nicht so tun, als würden wir das wollen!“
„Nun gut, setzt euch doch bitte. Neben Sasuke und Sakura sind noch Plätze frei.“ Tsunade eilte wieder aus dem Raum. Und kaum hatten sich die Beiden gesetzt, waren auch schon alle Schüler um sie gescharrt und bombardierten sie mit Fragen. Den Fragen nach ihrer Herkunft wichen sie aber geschickt aus. Bei Naruto lief das in etwa so ab.
Ino: „Bist du Hetero?“
Naruto: „Bi, warum?“
Ino: „Gehst du mit mir aus?“
Naruto: „Warum sollte ich?“
Hinata: „Naruto, was machst du hier?“
Naruto: „Hinata-chan, ist ja toll, dass du auch hier bist.“
Er sprang auf um sie zu umarmen, als…
„WAS MACHT IHR DEN SCHON WIEDER???“
…Tsunade wieder in den Raum kam. Neben ihr lief ein braunhaariger Mann, bei dessen Anblick Naruto, Gaara, Temari, Kankuro und Deidara sich ziemlich erschraken.
„Das ist Iruka, euer neuer Sensei. Seid höflich zu ihm. Er wird Deutsch unterrichten, also jetzt. Shizune, komm mit!“ „Natürlich!“ Shizune und Tsunade gingen aus dem Raum und Iruka fragte: „So also, was für Lektüren schlagt ihr denn vor zu lesen?“
Itachi musste natürlich mal wieder angeben: „Wie wäre es denn mit dem guten Menschen von Sezuan?“ „Brecht? Interessant. Irgendwelche anderen Vorschläge?“ Hinata fragte: „Was ist mit „Die Jungfrau von Orleans“? Neiji mischte sich nun auch ein: „Oder X.“ „Ja, das wären meine Beiden Favoriten. Wir können ja Abstimmen.“, lächelte Iruka. Also eins wusste Sasuke: Die Schule würde definitiv spannender werden…